Global tätiger Finanzdienstleister für kleine und mittlere Unternehmen
Aufwändiges Datenbank-Monitoring
Installation und Roll-out von Redgate SQL Monitor
Mehr als 12 Stunden Zeitersparnis pro Woche: Von 15 auf 2,5 Stunden.
GRENKE, ein global tätiger Finanzdienstleister, spart mehr als 12 Stunden wöchentlich beim Monitoring seiner Datenbanksysteme ein.
Die GRENKE AG ist ein global tätiger Finanzierungsspezialist für kleine und mittlere Unternehmen mit Hauptsitz in Baden-Baden und mehr als 1.700 Mitarbeitern in 33 Ländern. Es werden rund 60 Software-Entwickler für den Betrieb und die Entwicklung der GRENKE Kernapplikationen beschäftigt. Für einen reibungslosen Ablauf im Bereich IT Enterprise Services sorgen Thomas Kronawitter, Head of Application Services, beim internen Dienstleister GRENKE Digital GmbH und seine Service-Teams. Das Team Data Plattform betreut mit ihren 5 Datenbankadministratoren dabei mehr als 5.000 SQL-Server-Datenbanken auf 160 Datenbankservern mit einem Datenvolumen von rund 250 Terabyte.
“Wir wollten deshalb ein SQL-spezifischeres Tool, damit unsere Datenbank-Admins Probleme unserer Datenbank-Server erkennen können.”
Die derzeit rund 160 SQL-Server bei GRENKE sind das Rückgrat der Applikationslandschaft des Unternehmens. Die weltweit verteilten Niederlassungen benötigen einen schnellen und stabilen Betrieb rund um die Uhr. Vor allem vormittags und zu den Tages- und Monatsabschlüssen kommt es zu ausgeprägten Spitzen, die die Server bewältigen müssen.
Die Verfügbarkeit und Performance werden durch die System-Engineeers genau beobachtet. Doch das Interface der Standard-Monitoringlösung war für diesen Zweck zu statisch:
“Die Aufbereitung der Informationen war nicht sonderlich hilfreich. Relevante SQL Server Metriken wurden durch andere, für den Datenbankbetrieb irrelevante Messwerte und Alarme überlagert. Wir wollten deshalb ein SQL-spezifischeres Tool, damit unsere Datenbank-Admins Probleme unserer Datenbank-Server erkennen können. Bestenfalls sollte es sogar auffallen, bevor sich eine Auswirkung auf die abhängigen Applikationen bemerkbar macht”, sagt Thomas Kronawitter.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Monitoring-Lösungen, die statische Werte wie CPU-Lasten im Blick haben, sind es im Datenbanken-Umfeld eher dynamische Vorgänge, die das System-Engineer-Team um Thomas Kronawitter im Blick haben muss.
“Manche Datenbanken bearbeiten vormittags 25.000 Datenabfragen pro Sekunde und nachmittags sinkt dieser Wert auf ein Viertel. Wenn es nachmittags auch 25.000 sind, dann ist das ein Indiz, dass ein Problem vorliegt. Die Monitoringlösung, die wir zuvor hatten, konnte so etwas nicht abbilden”
Das führte dazu, dass das Team teilweise erst auf Schwierigkeiten reagieren konnte, nachdem sich diese auf die Benutzer ausgewirkt haben.
Zunächst versuchte man, die Übersicht durch selbstgebaute Lösungen zu erweitern. Doch die manuelle Auswertung dieser Tools war aufwändig und kostete viel Zeit. Eine neue Lösung musste her.
“Wir hatten gleich einen Ansprechpartner, der uns weitere Dokumentationen angeboten hat. Das fand ich sehr positiv”
Eine durch das Datenbank Team und durch Mitarbeiter des GRENKE IT-Projektmanagement erstellte Bedarfsanalyse konkretisierte die weichen und harten Anforderungen an eine neue Monitoring Lösung. Entscheidend war zum Beispiel, dass die neue Software eine übersichtliche Bedienoberfläche bereitstellt.
Während des Evaluierungsprozesses von SQL Monitor beeindruckte das Team besonders, dass alle relevanten Messwerte auf einem übersichtlichen Dashboard zusammengefasst waren. Bei anderen Anbietern waren die Dashboards mit Metriken überladen, sodass der Blick auf das Wesentliche nicht möglich war.
Kronawitter lud sich die Demo-Version von Redgate SQL Monitor als Proof of Concept herunter und war beeindruckt, bereits nach 20 Minuten ein laufendes Monitoring-System vor sich zu haben. Die Dokumentation war sehr umfassend.
“Wir hatten gleich einen Ansprechpartner, der uns weitere Dokumentationen angeboten hat. Das fand ich sehr positiv”
In dem anschließenden intensiven Software-Test war die Redgate-Lösung in der Lage die große Anzahl an Messwerten effizient und schnell zu verarbeiten. Dies gelang auch bei der extremen Systemlast während eines Quartalsabschlusses. Besonders bemerkenswert war, dass auch unter diesen Umständen kein negativer Einfluss durch das Monitoring festzustellen war.
Auch beim anschließenden Kaufprozess fand eine “Kommunikation auf Augenhöhe statt”, lobt Kronawitter.
“Redgate SQL Monitor hat tatsächlich all unsere Anforderungen erfüllt und auch an vielen Stellen übertroffen”
Thomas Kronawitter, Head of Application Services
Die Implementierung des Redgate SQL Monitor Systems führte zu einer signifikanten Zeitersparnis: Vor seiner Einführung mussten alle Produktions-Systeme beim sogenannten “Morning Check” täglich etwa 2 Stunden überprüft werden. Dazu kam eine wöchentliche Überprüfung der Non-Prod-Systeme, die noch einmal 4 bis 5 Arbeitsstunden kostete. Mit Redgate SQL Monitor nimmt der Check nur noch 30 Minuten täglich in Anspruch und liefert dabei deutlich mehr Zuversicht, keine relevanten Probleme übersehen zu haben.
“Wir haben eine massive Zeitersparnis, was den Health Check unserer Infrastruktur anbelangt”, sagt Thomas Kronawitter.
Besonders positiv merkt der GRENKE Head of Application Services an, dass die Software nicht nur einfach Zahlen präsentiert und gut aufbereitet, sondern an jeder Stelle Erklärungen und Bewertungshilfen zu diesen Metriken anbietet. Dies ist ein großer Vorteil für weniger häufig auftretenden Abweichungen und hilfreich für Junior System Engineers, die auf diese Weise schnell dazulernen, sowie selbstständiger und handlungsfähiger werden.
Auch nach der Einführung von Redgate SQL Monitor ist Kronawitter “ausgesprochen zufrieden” mit dem Kundensupport. In direktem Kontakt mit der Redgate-Produktentwicklung wurden bereits zwei Feature-Requests reibungslos umgesetzt.
Diese kontinuierliche Zusammenarbeit ist wohl auch einer der Gründe, weshalb GRENKE bereits seit mehr als 10 Jahren Kunde bei Redgate ist.
ROI guide
See how much you and your company could save by monitoring your servers with SQL Monitor – it only takes a few minutes.
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Die GRENKE AG ist ein global tätiger Finanzdienstleister für kleine und mittlere Unternehmen mit Hauptsitz in Baden-Baden und mehr als 1.700 Mitarbeitern in 33 Ländern. Die Implementierung des Redgate SQL Monitor Systems führte zu einer signifikanten Zeitersparnis: Vor seiner Einführung mussten alle Produktions-Systeme beim täglich etwa 2 Stunden überprüft werden.
Global tätiger Finanzdienstleister für kleine und mittlere Unternehmen
Aufwändiges Datenbank-Monitoring
Installation und Roll-out von Redgate SQL Monitor
Mehr als 12 Stunden Zeitersparnis pro Woche: Von 15 auf 2,5 Stunden.
“Wir wollten deshalb ein SQL-spezifischeres Tool, damit unsere Datenbank-Admins Probleme unserer Datenbank-Server erkennen können.”
GRENKE, ein global tätiger Finanzdienstleister, spart mehr als 12 Stunden wöchentlich beim Monitoring seiner Datenbanksysteme ein.
Die GRENKE AG ist ein global tätiger Finanzierungsspezialist für kleine und mittlere Unternehmen mit Hauptsitz in Baden-Baden und mehr als 1.700 Mitarbeitern in 33 Ländern. Es werden rund 60 Software-Entwickler für den Betrieb und die Entwicklung der GRENKE Kernapplikationen beschäftigt. Für einen reibungslosen Ablauf im Bereich IT Enterprise Services sorgen Thomas Kronawitter, Head of Application Services, beim internen Dienstleister GRENKE Digital GmbH und seine Service-Teams. Das Team Data Plattform betreut mit ihren 5 Datenbankadministratoren dabei mehr als 5.000 SQL-Server-Datenbanken auf 160 Datenbankservern mit einem Datenvolumen von rund 250 Terabyte.
“Wir hatten gleich einen Ansprechpartner, der uns weitere Dokumentationen angeboten hat. Das fand ich sehr positiv”
Die derzeit rund 160 SQL-Server bei GRENKE sind das Rückgrat der Applikationslandschaft des Unternehmens. Die weltweit verteilten Niederlassungen benötigen einen schnellen und stabilen Betrieb rund um die Uhr. Vor allem vormittags und zu den Tages- und Monatsabschlüssen kommt es zu ausgeprägten Spitzen, die die Server bewältigen müssen.
Die Verfügbarkeit und Performance werden durch die System-Engineeers genau beobachtet. Doch das Interface der Standard-Monitoringlösung war für diesen Zweck zu statisch:
“Die Aufbereitung der Informationen war nicht sonderlich hilfreich. Relevante SQL Server Metriken wurden durch andere, für den Datenbankbetrieb irrelevante Messwerte und Alarme überlagert. Wir wollten deshalb ein SQL-spezifischeres Tool, damit unsere Datenbank-Admins Probleme unserer Datenbank-Server erkennen können. Bestenfalls sollte es sogar auffallen, bevor sich eine Auswirkung auf die abhängigen Applikationen bemerkbar macht”, sagt Thomas Kronawitter.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Monitoring-Lösungen, die statische Werte wie CPU-Lasten im Blick haben, sind es im Datenbanken-Umfeld eher dynamische Vorgänge, die das System-Engineer-Team um Thomas Kronawitter im Blick haben muss.
“Manche Datenbanken bearbeiten vormittags 25.000 Datenabfragen pro Sekunde und nachmittags sinkt dieser Wert auf ein Viertel. Wenn es nachmittags auch 25.000 sind, dann ist das ein Indiz, dass ein Problem vorliegt. Die Monitoringlösung, die wir zuvor hatten, konnte so etwas nicht abbilden”
Das führte dazu, dass das Team teilweise erst auf Schwierigkeiten reagieren konnte, nachdem sich diese auf die Benutzer ausgewirkt haben.
Zunächst versuchte man, die Übersicht durch selbstgebaute Lösungen zu erweitern. Doch die manuelle Auswertung dieser Tools war aufwändig und kostete viel Zeit. Eine neue Lösung musste her.
“Redgate SQL Monitor hat tatsächlich all unsere Anforderungen erfüllt und auch an vielen Stellen übertroffen”
Thomas Kronawitter, Head of Application Services
Eine durch das Datenbank Team und durch Mitarbeiter des GRENKE IT-Projektmanagement erstellte Bedarfsanalyse konkretisierte die weichen und harten Anforderungen an eine neue Monitoring Lösung. Entscheidend war zum Beispiel, dass die neue Software eine übersichtliche Bedienoberfläche bereitstellt.
Während des Evaluierungsprozesses von SQL Monitor beeindruckte das Team besonders, dass alle relevanten Messwerte auf einem übersichtlichen Dashboard zusammengefasst waren. Bei anderen Anbietern waren die Dashboards mit Metriken überladen, sodass der Blick auf das Wesentliche nicht möglich war.
Kronawitter lud sich die Demo-Version von Redgate SQL Monitor als Proof of Concept herunter und war beeindruckt, bereits nach 20 Minuten ein laufendes Monitoring-System vor sich zu haben. Die Dokumentation war sehr umfassend.
“Wir hatten gleich einen Ansprechpartner, der uns weitere Dokumentationen angeboten hat. Das fand ich sehr positiv”
In dem anschließenden intensiven Software-Test war die Redgate-Lösung in der Lage die große Anzahl an Messwerten effizient und schnell zu verarbeiten. Dies gelang auch bei der extremen Systemlast während eines Quartalsabschlusses. Besonders bemerkenswert war, dass auch unter diesen Umständen kein negativer Einfluss durch das Monitoring festzustellen war.
Auch beim anschließenden Kaufprozess fand eine “Kommunikation auf Augenhöhe statt”, lobt Kronawitter.
Die Implementierung des Redgate SQL Monitor Systems führte zu einer signifikanten Zeitersparnis: Vor seiner Einführung mussten alle Produktions-Systeme beim sogenannten “Morning Check” täglich etwa 2 Stunden überprüft werden. Dazu kam eine wöchentliche Überprüfung der Non-Prod-Systeme, die noch einmal 4 bis 5 Arbeitsstunden kostete. Mit Redgate SQL Monitor nimmt der Check nur noch 30 Minuten täglich in Anspruch und liefert dabei deutlich mehr Zuversicht, keine relevanten Probleme übersehen zu haben.
“Wir haben eine massive Zeitersparnis, was den Health Check unserer Infrastruktur anbelangt”, sagt Thomas Kronawitter.
Besonders positiv merkt der GRENKE Head of Application Services an, dass die Software nicht nur einfach Zahlen präsentiert und gut aufbereitet, sondern an jeder Stelle Erklärungen und Bewertungshilfen zu diesen Metriken anbietet. Dies ist ein großer Vorteil für weniger häufig auftretenden Abweichungen und hilfreich für Junior System Engineers, die auf diese Weise schnell dazulernen, sowie selbstständiger und handlungsfähiger werden.
Auch nach der Einführung von Redgate SQL Monitor ist Kronawitter “ausgesprochen zufrieden” mit dem Kundensupport. In direktem Kontakt mit der Redgate-Produktentwicklung wurden bereits zwei Feature-Requests reibungslos umgesetzt.
Diese kontinuierliche Zusammenarbeit ist wohl auch einer der Gründe, weshalb GRENKE bereits seit mehr als 10 Jahren Kunde bei Redgate ist.
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