Keine manuellen Prozesse mehr zum Einchecken von Änderungen. Verknüpfen Sie Ihre Oracle-Datenbank mit Ihrem Versionskontrollserver.
Neu in 5.2: Schnellere Bereitstellung durch das Ausblenden irrelevanter Objekte.
Verwalten und Bereitstellen von Änderungen in über 50 DBMS mit Redgate Flyway
Mit Redgate Flyway behalten Sie weiterhin den Überblick über Änderungen an Ihren Schemaobjekten und statischen Daten im Versionskontrollsystem und können Ihre Datenbankänderungen manuell oder automatisiert ausrollen.
Source Control for Oracle ist Teil von Redgate Flyway Enterprise. Sie können entweder gezielt Source Control for Oracle nutzen oder die erweiterten Redgate Flyway Funktionen zur Versionskontrolle für verschiedene relationale Datenbanksysteme verwenden - GUI oder CLI ist dabei Ihnen überlassen.
Wenn Sie Source Control for Oracle bereits einsetzen oder ein aktives Abonnement haben und dieses verlängern oder weitere Benutzer hinzufügen möchten, kontaktieren Sie uns gerne – wir unterstützen Sie dabei.
Source Control for Oracle ist eine Windows-Anwendung, mit der Sie Ihre Schemata und statischen Daten ganz einfach mit Git, SVN oder TFS versionieren können. Sie arbeiten weiterhin in Ihrer gewohnten IDE – ganz ohne separate Skriptdateien, sodass Ihr Workflow ungestört bleibt.
Speichern und teilen Sie beliebige Oracle-Datenbankobjekte und statische Daten. Änderungen können Sie direkt im Object Explorer mit nur zwei Klicks einchecken oder aktualisieren.
Um nachzuvollziehen, was sich geändert hat, lassen sich Unterschiede bis auf Zeilenebene anzeigen. Geänderte Werte werden klar hervorgehoben.
Source Control for Oracle übernimmt für Sie die Prüfung und Übergabe Ihrer Änderungen an die Versionskontrolle, ganz ohne manuelles Skripten. Sie sehen auf einen Blick, was sich geändert hat, und vergleichen Ihre Anpassungen mit dem aktuellen Stand in der Versionskontrolle. Anschließend geben Sie einen Kommentar ein und checken die Änderungen mit einem Klick ein.
Auf der Registerkarte „Verlauf“ sehen Sie jede Änderung im Überblick – inklusive der betroffenen Objekte, des Bearbeiters und des Zeitpunkts des Check-ins. Mit der integrierten Differenzanzeige lassen sich Änderungen vor und nach dem Einchecken vergleichen. So erkennen Sie auf einen Blick, wenn etwas schiefgelaufen ist.
Source Control for Oracle läuft unabhängig von Ihrer Entwicklungsumgebung. Ihre gewohnte Arbeitsweise bleibt unverändert, egal ob Sie mit SQL Developer oder PL/SQL Developer arbeiten. Das Tool informiert Sie im Hintergrund über neue Änderungen per Taskleisten-Benachrichtigung, ohne den Arbeitsfluss zu unterbrechen.
Bei der Arbeit in einer gemeinsamen Entwicklungsdatenbank können Sie Objekte sperren, solange Sie daran arbeiten. Versucht ein anderer Nutzer, ein gesperrtes Objekt zu bearbeiten, wird dies vom Server verhindert. Sie können beim Sperren Kommentare hinterlassen, um die teaminterne Abstimmung zu verbessern. Mehr zur Funktionsweise in der Dokumentation.
Mit Source Control for Oracle lassen sich Sandbox-Umgebungen im Handumdrehen einrichten. Entwickler können sich vor Arbeitsbeginn die aktuelle Version aus der Versionskontrolle holen. Versehentliche versehentliche Überschreibungen sind somit Geschichte. Neue Mitarbeiter sind schnell startklar, indem sie eine frische Kopie der Datenbank aus der Versionskontrolle erhalten.
Nutzen Sie auch andere Versionskontrollsysteme wie Mercurial, Perforce, Vault oder ClearCase über einen Arbeitsordner. So behalten Sie Ihre gewohnten Tools bei, während Sie mit Source Control for Oracle effizient Skripte und Datenbanken verwalten.
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Falls Sie Fragen zu unseren Tools oder zu Kaufoptionen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.